Wie wurden Sie auf die Firma Schachreiter aufmerksam?
Thomas McCaffery: Ganz banal via Suchmaschine. Wobei, so banal war es eigentlich gar nicht. Ich habe ein altes Haus gekauft und bin gerade dabei, es aufwändig zu renovieren. Bei allen Arbeiten sind mir Individualität, Qualität und Expertise besonders wichtig. Das gilt natürlich auch für die Treppe – also habe ich gezielt nach Treppenmanufakturen gesucht, die wirklich etwas von ihrem Handwerk verstehen.
Bestimmt haben Sie mehrere Suchergebnisse gefunden – wieso fiel die Entscheidung für die Firma Schachreiter?

Schachreiter ist schon aus den Suchergebnissen herausgestochen. Das liegt zum einen an den guten Rezensionen, zum anderen haben mich die Fotos ihrer Treppen total angesprochen. Ich hatte direkt den Eindruck, diese Firma könnte meine Ideen umsetzen. Das folgende Telefonat mit David Schachreiter gab mir endgültig das Gefühl, dass ich bei dieser Treppenmanufaktur an der richtigen Adresse bin.
Sie haben also eine individuelle Treppe bei Schachreiter bestellt?
Das war der ursprüngliche Plan, ja. Ich wollte eine Treppe, die gleichzeitig eine Toilette und einen Abstellraum für Waschmaschine und Trockner beherbergt. Schachreiter hat diese Idee sofort verstanden und in eine großartige Planung umgesetzt. Und das, obwohl meine Ansprüche nicht ohne waren! Deshalb kam noch eine Kastentreppe im Obergeschoss dazu, zwei Küchen im Henley-Stil und ein wunderschön gestaltetes Trennelement aus Glas mit zwei Flügeltüren.
War die Planung auch bei den anderen Ideen so hervorragend?
Ja. Das hat sich wirklich durchgezogen, und das muss ich auch ausdrücklich lobend erwähnen. David Schachreiter war selbst auf der Baustelle, um sich meine Vision anzuschauen. Mit großer Empathie hat er sofort erkannt, wer der beste Mann für den Job ist – und mir Norbert Stürzlinger zur Seite gestellt. Er hat mit Kompetenz und Ideenreichtum alle meine Wünsche erfüllt, war total flexibel und hat für jedes Problem eine perfekte Lösung gefunden. Sogar für welche, die ihn gar nicht betrafen.

Küche im englischen Stil, Arbeitsplatte in weiß, Fronten in hellem grau
Er hat Probleme gelöst, die ihn gar nichts angingen?
Das hat mir an der ganzen Betreuung besonders gut gefallen. Dieser Blick fürs Ganze. In einem alten Haus gibt’s einfach keine geraden Wände oder rechte Winkel – da ist jeder Handgriff eine Herausforderung. Norbert hat einige Schwierigkeiten mitbekommen und mir sofort bereitwillig geholfen. Er hat mir zum Beispiel erklärt, wie ich den Übergang von Fliesen zu Holzboden am besten hinbekomme und mir dazu sogar Pläne und Maße zukommen lassen. Und ein Dunstabzug bei einer offenen Holztramdecke ist auch ein großer technischer Planungsprozess, den Norbert kurzerhand übernommen hat.

Wem und warum würden Sie die Firma Schachreiter weiterempfehlen?
Ich empfehle Schachreiter liebend gerne weiter – am liebsten an Individualisten, die etwas Besonderes haben wollen und dabei Wert auf Qualität legen. Denn mit den guten Ideen, der Flexibilität was individuelle Wünsche betrifft und dem Expertenwissen war die Firma Schachreiter für mich ein echter Partner und Problemlöser bei meiner Renovierung. Das Projekt war eine große Challenge, und ich glaube kaum eine andere Firma hätte diese so erfolgreich absolviert. Zumindest nicht so ganzheitlich. Dass sie dann auch noch Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit legen, war für mich ein besonderes Zuckerl.
Was nehmen Sie aus der Erfahrung mit der Firma Schachreiter mit?
Ein schön renoviertes Haus! Und den Wunsch, dass wichtige Handwerke wie die Tischlerei und der Treppenbau wieder mehr Anerkennung und einen prominenteren Platz in Österreich bekommen. Einfach, weil sie es verdient haben.
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